FIRE-DE-TEC OBJEKTSCHUTZ-LÖSCHANLAGEN

Effektive Brandbekämpfung für bestimmte Bereiche In Ausnahmefällen kann in brandgefährdeten Bereichen die Fire-De-Tec Löschanlage eine günstige Alternative sein. In brandgefährdeten Bereichen, wo bestimmte technische Standards wie z.B. die DIN 14497, Berufsgenossenschaft BGR 134 oder die EN 13478 „Sicherheit von Maschinen“ nicht zwingend sind, ist Fire-De-Tec eine günstige Alternative. Die FDT-Interface Löschanlage löscht pneumatisch ohne Fremdenergie. Nur für die Alarmkommunikation wird Fremdenergie benötigt. Das Auslöseventil ist permanent mit dem unter Druck stehenden Detektionsschlauch verbunden. Bei Temperaturen über 100°C platzt der Schlauch auf. Das Ventil erkennt den Druckabfall und löst den Löschvorgang über separate Löschdüsen aus. Durch das DIMES System wird bei CO2 permanent die Löschmittelmenge geprüft. Über das Display des Interface‘s sind die Betriebszustände einfach abzulesen. Die Betriebsbereitschaft wird permanent abgefragt. Über ein Sicherheitsmodul kann eine automatische Deaktivierung bei geöffneter Objekttür gewährleistet werden. Ideale Einsatzgebiete Kompressoranlagen, Elektroverteiler, Kabelschächte, Standortmotoren, Prüfstande jeglicher Art, Lackieranlagen, Notstromanlagen, Großküchen, Serviceautomaten, Ex-geschützte Bereiche usw. Bedingter Einsatz bei Werkzeugmaschinen. Vorteile von Fire-De-Tec
  • Unabhängig von Fremdenergie
  • Funktionsfähig auch bei Ausfall aller Energiequellen
  • Einfache thermische Branderfassung über Detektorschlauch, der bei einer Hitzeentwicklung von ca. 100 – 110 °C platzt
  • Betriebsdruck zwischen 10 – 18 bar
Unterschiede zu elektronisch gesteuerten Löschanlagen
  • Keine optischen Flammenmelder
  • Löschanlage kann nur manuell deaktiviert werden
  • Höhere Ansprechtemperatur
  • Sonderfunktionen wie Ansteuerung Luftabsperr-Flammschutzklappe oder Erkennung Druckentlastung sind nur mit gesonderten Bauteilen möglich
  • Alarmweitermeldungen/Störmeldungen nur bedingt möglich